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    Herzlich Willkommen

Über mich

Ich bin 33 Jahre alt und arbeite seit 2009 für eine Unternehmensberatung mit dem Fokus auf Finanzdienstleistungen und bin seit 2015 Co-Founder eines Startups. Davor habe ich Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und der University of Connecticut, Storrs (USA) studiert. Aufgewachsen in Südhessen lebe ich seit 2009 in Berlin.

In der FDP engagiere ich mich seit 2014, u.a. als Schatzmeisterin meines Ortsverbandes, als stellvertretende Vorsitzende des Landesfachausschusses Wirtschaft in Berlin sowie im Bundesfachausschuss Wirtschaft.

In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, koche, fotografiere oder treffe mich mit Freunden. Außerdem reise ich gerne - innerhalb Deutschlands, Europas, oder dem Rest der Welt.

Meine Themen

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Wirtschaft

Die Milliarden staatlicher Ausgaben wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen – so äußerte sich Justizminister Heiko Maas unlängst. Deutlicher hätte er gar nicht zeigen können, was im wirtschaftspolitischen Diskurs falsch läuft und warum in unserem Parlament ein liberales Korrektiv gebraucht wird. Da ist zunächst der Irrglaube des Ministers, dass dem Staat das Geld der Bürger unbegrenzt zur Verfügung steht. Und da ist – fast noch schlimmer – ein Mangel an Respekt vor jenen, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, um das Geld zu verdienen, mit dem auch die staatlichen Ausgaben finanziert werden. Daher mache ich mich stark für eine Politik, die den Staat dazu anhält, mit dem Geld der Bürger verantwortungsvoll umzugehen, und nur das zu regeln, was wirklich staatlichen Eingriff erfordert: Wir brauchen mehr Investitionen in Infrastruktur und weniger konsumtive Ausgaben. Und wir brauchen deutlich weniger Staat etwa bei der Energiewende oder bei den Dokumentationspflichten beim Mindestlohn.

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Digitale Transformation

Die Digitalisierung ist die größte Umwälzung unseres Wirtschaftslebens seit der industriellen Revolution und vermutlich spüren wir in unserem täglichen Leben bislang nicht mehr als fünf Prozent ihrer Folgen. In den kommenden Jahren wird sich die Art und Weise wie wir arbeiten, kommunizieren, uns fortbewegen und vieles mehr grundlegend ändern. Diesen Wandel dürfen wir nicht einfach erdulden, sondern die Politik hat die Pflicht, ihm aktiv den richtigen Rahmen zu setzen. Das heißt ganz konkret, dass wir Gesetze brauchen, die etwa rechtliche Voraussetzungen für autonomes Fahren oder die elektronische Patientenakte schaffen. Dabei kommt es darauf an, dass wirtschaftliche Chancen für die Bürger und Unternehmen unseres Landes gewahrt werden, ohne elementare Rechte wie die informationelle Selbstbestimmung zu vernachlässigen.